Die Steinbrüche von Obereisenbach

Geschichtliches

Die Steinbrüche von Obereisenbach

Steinbruch Wirtschaftsgebäude

„Talaufwärts nach Obereisenbach, rechts, wurde in den Jahren 1901 von Pfarrer Jakob Messer, St. Julian, ein Steinbruch in Betrieb genommen. Er sollte schon 100 Arbeiter beschäftigt haben. Die Steine wurden als Hau- und Mauersteine zum Bauen von Häusern verwendet. Die Hausteine gaben Türen, Fenstergewände und Haussockel. Mehrere Pächter wechselten bis 1969 den Bruch. Er war Eigentum von der Gemeinde St. Julian-Obereisenbach. Zwei Gebäude befanden sich darin. Das eine war in Betrieb als Speise- und Aufenthaltsraum der Arbeiter, das andere als Maschinen- und Schmiederaum.

Steinbruch
ehemaliger Maschinenraum
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Der Steinbruch

1963 wurde die Gemeindejagd verpachtet an einen […] Zahnarzt aus Bonn. Der Speiseraum wurde von ihm von der Gemeinde […] gekauft. 1968 wurde auch der Maschinen raum […] von ihm erworben. Diese Räume dienten als Aufenthaltsräume des Jagdpächters, wurden natürlich im Inneren umgebaut. 1971 wurde dann der Steinbruch mit der umliegenden Waldfläche von ca. 3 ha […] ebenfalls gekauft“.

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